Als kleine Genossenschaft könne wir in sehr effizienter Weise die notwendigen Arbeiten durchführen und mit der Zusammensetzung unserer Mitglieder den uneigennützigen Umgang mit den investierten Mitteln und den erzielten Gewinnen garantieren . So haben die Genoss:innen (max. 20 Mitglieder, davon mind. zur Hälfte aktuelle und ehemalige Mitglieder des Stiftungsbeirates der Klimaschutz+ Stiftung e.V.) gegenüber der Klimaschutzplus Energiegenossenschaft e.G. erklärt, dass Sie dauerhaft und unwiderruflich keinerlei Ausschüttung auf ihre Genossenschaftsanteile an sich selbst wünschen, um das gemeinsame Ziel einer möglichst hohen „öko-sozialen Rendite“ zu verwirklichen.

Schwerpunkt unserer 2010 gegründeten Energiegenossenschaft ist es, Beiträge zum dezentralen Ausbau der Erneuerbaren Energien und der Umsetzung von Energieeffizienzprojekten zu leisten und dabei das wirtschaftliche Ziel unser Mitglieder umzusetzen, eine möglichst hohe „öko-soziale Rendite“ zu erwirtschaften.
Dies verfolgt die Genossenschaft indem Sie dafür Sorge trägt, dass die über die realisierten Erneurbare Energie und Energieeffizienz Projekte erzielten Gewinne an gemeinnützige lokale Initiativen ausgeschüttet werden, die sich in den für die notwendige Klimastabilisierung unumgänglichen Bereichen Energiewende und nachhaltige gesellschaftliche Transformation (SDGs) engagieren.
Hierzu bietet die Klimaschutzplus Energiegenossenschaft gemeinnützigen Körperschaften, die mit ihrer operativen Tätigkeit entsprechende lokale Initiativen Fördern die Möglichkeit entsprechende Mittel bei der Genossenschaft in den Bereichen des Ausbaus der Erneuerbaren Energien und Projekten der Energieeffizienz anzulegen.